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Seit 2004 gestaltet eine Auswahl von PARADOX- und chinesischen Künstlern die Wanderausstellung zum Thema “Der Drache des Osten und Westen”, die vornehmlich in Schlössern und anderen, dem Ausstellungsrahmen entsprechenden historischen Bauten durchgeführt wird.
Das Thema “Drache” wird von ca. 40 Künstlern in ihren kulturell und individuell unterschiedlichen Sichtweisen behandelt:
in Gemälden, Grafiken, Holzstichen, Lithografien, Radierungen, Collagen, Fotos, Videos, Skulpturen, Installationen, Keramiken, Glaskunst und kinetischen Objekten.
2004 wurde die Ausstellung auf Schloss Schönfeld und im Anschluss auf Schloss Rochlitz gezeigt. Auf den Bildseiten Schönfeld und Rochlitz zeigen wir Fotos dieser Ausstellungen.
Zu den ersten beiden Eröffnungen auf den Schlössern Schönfeld und Rochlitz im Jahr 2004 führte der japanische, in Peking geborene und in Deutschland lebende Butoh-Ma-Tänzer und Performancer Tadashi Endo zwei eigens von ihm entwickelte Drachentänze auf. Sehen Sie einen kurzen Ausschnitt auf der Videoseite.
Zur dritten Ausstellung in Osterode 2005 und zur vierten in Helmstedt 2007 tanzte Sharifa ihren Drachentanz. Fotos davon sehen Sie auf der Bilderseite der Osteroder Ausstellung.
Ausführliche Informationen über diese bisherigen Ausstellungen finden Sie in der Rückschau.
Die fünfte Ausstellung findet vom 6. August bis 2. September 2010 im Chinesischen Kulturzentrum in Berlin statt.
Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über
- das Konzept der Wanderausstellung “Der Drache des Osten und Westen”
- die teilnehmenden Künstler und Beispiele ihrer Drachenwerke
- die Hintergründe: unterschiedliche Bedeutung der Symbolfigur Drache im Osten und im Westen
- die Grußworte des Gesandten-Botschaftsrats der Botschaft der Volksrepublik China in Deutschland, des Sächsischen Staatsministers Dr. Matthias Rößler und des Niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann
- den Posterverkauf
- den Sponsoren-Aufruf
- Bilder der Ausstellungen
- einige Videoclips
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