Der besondere Reiz liegt für die Malerin darin, die Einmaligkeit des Augenblicks festzuhalten. Man muss ihre Originale gesehen haben, um die technische Professionalität und gleichzeitig wunderbare Faszination darin zu erfahren. Obwohl sie erst wenige Monate in Marburg lebt, hat sie bereits einige bezaubernde Motive der Stadt sowie der Umgebung geschaffen, die in dieser Ausstellung ebenfalls gezeigt werden.
Um ca. 20 Uhr eröffnet an diesem Abend der Kurator der Künstlergruppe, B.J. Antony, die Ausstellung mit einer allgemeinen Einführung in die Arbeiten der Künstlerin sowie einigen Worten zu weiteren Projekten von PARADOX. Anschließend gibt es wie immer anregende Künstlergespräche in lockerer Atmosphäre inmitten der Bilder.
Die Ausstellung mit den Aquarellen von Kirsten Voigt kann noch bis zum 4. März 2004 im TTZ besucht werden. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
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