verschiedensten Stilrichtungen und Genres profitieren können.
Innerhalb ihrer nunmehr 19. Ausstellung im CCM stellt PARADOX vom 13. Juni bis 4. September 2003 den Maler Hans-Gerd Doneck aus Pluwig bei Trier vor. Der Künstler zeigt im CCM Werke aus drei seiner Arbeitsrichtungen: von Informel über Drip-Art bis zum Konstruktivismus. Seit Leitgedanke ist die Symbiose zwischen den Dingen, der Natur und dem Universum, ebenso wie der künstlerischen Schöpfung und den kosmischen Belangen. Durch physikalische Gesetze vermag das Universum zu funktionieren: seine Kunst reflektiert in den Formen und Farben der Bilder die Existenz einer höheren Ordnung.
Zu dieser Ausstellung und ganz besonders zur Eröffnung am 13. Juni ab 19.30 Uhr im Foyer des CCM sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Um ca. 20 Uhr gibt B.J. Antony eine kurze, allgemeine Einführung in das Werk des Künstlers, sowie in Projekte und Planungen der Künstlergruppe PARADOX. Im Anschluss daran wird Hans-Gerd Doneck noch selbst zu den Hinter- und Beweggründen seiner Malerei Auskunft geben. Das bedeutet DIE Gelegenheit, mehr über ihn und seine Arbeiten zu erfahren.
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