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Web-Design Antony

1953 geboren und an der Nordseeküste aufgewachsen, führen ihn seine Studien der Politik, Soziologie und Neuer deutscher Literatur 1975 zunächst nach Trier.
Von früher Jugend an schriftstellerisch aktiv, entdeckt er Ende 1978 die Malerei als weitere Ausdrucksform und entwickelt sie mit seinem Wechsel 1979 in den Marburger Landkreis mit ernsthafter Intensität zu seinem bevorzugten Metier. Seit 1985 arbeitet er als frei schaffender Künstler, seit 1996 als Kurator der Künstlergruppe PARADOX..

Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Malerei, doch er schreibt weiterhin und stellt seine Texte in Autorenlesungen der Öffentlichkeit vor. Immer auf der Suche nach den Herausforderungen in der Kunst, beginnt er im Jahr 2001 seine Ideen in Skulpturen aus Holz zu realisieren.
Seine Atelier-Galerie “Am Hemmerich” in der Gemeinde Lohra steht allen Interessierten offen und kann nach Absprache besucht werden.

1993 konzeptioniert er ausgehend von seinen Bildern mit der Musikerin Tami Müller das Kunstvideo “Dieser Wahnsinn ist noch nicht zu Ende”. Dies Video verbindet die Medien Film, Musik, Malerei und Lyrik zu einer eindringlichen Aussage gegen Krieg, Gewalt und manch politischen Auswüchsen.

1996 Gründer der Künstlergruppe PARADOX - Art Exchange ® Heute arbeitet er mit mehr als 100 bildenden und darstellenden Künstlern zusammen und führt mit ihnen fortlaufend verschiedene Projekte durch.
1998, 2001, 2004 und 2006 initiierte er die Durchführung der Kunstfestivals “Kunst ist eine Insel” mit der Künstlergruppe PARADOX auf Helgoland, 2002 die erste, völlig unabhängig von staatlichen Stellen organisierte Gemeinschaftsausstellung zeitgenössischer deutscher Kunst “PARADOX im Land der Mitte” in Tianjin, China, und das Kunstfestival “PARADOX Mitten im Land” in Osterode. 2004 und 2005 verwirklichte er die deutsch-chinesische Wanderausstellung “Der Drache des Osten und Westen” auf den Schlössern Schönfeld und Rochlitz sowie in der Stadt Osterode, die in den folgenden Jahren fortgeführt werden wird.

PRESSESTIMMEN

“Ihre Gemeinsamkeit finden die Bilder in der besonderen Eindringlichkeit, ihre Unterschiede in der Machart und der Auswahl der Motive, die vom Gegenständlichen bis zum Abstrakten reichen.”
Gießener Anzeiger

”Antony unterwirft sich in seinen stilistischen Malmitteln nicht einem Zeitkunstdiktat, sondern greift oft bewußt zur figürlichen Darstellung, denn die in den Bildern ruhende Botschaft, Mahnung oder Erzählung soll von möglichst allen verstanden werden.”
KUNSTMARKT

“Wer seine Bilder zum ersten Mal sieht, könnte sie beinahe für Photographien halten, so detailgenau bringt Antony Motive ‘zu Holz’. Denn Holzplatten bevorzugt er als Untergrund. Dabei integriert er die Maserung geschickt in das Werk, sei es als betonter Hintergrund oder als hellbrauner Hautton seiner Modelle.”
Westdeutsche Allgemeine Zeitung

“Antony beeindruckt durch die Wahrheit in seinen Bildern und Texten, weil er das Wichtigste, und von keinem noch so ‘berühmten’ Maler Erlernbare in sich trägt: Die Liebe zum Menschen und zum Sujet.”
Heinz Nied, Rezitator, Wiesbaden
 

Werksbeispiele - mehr unter “Vorschau”

erstellt für die Wanderausstellung “Der Drache des Osten und Westen” 2004:

“Dragon #1” / Mischtechnik auf Holz / 100 x 80 cm

im Internet

Eigene Homepage:
http://www.bjantony.de

und außerdem:
http://www.webparadise.com
http://www.kunst-und-kultur.com
http://www.gadart.de
http://www.muk-giessen.de/052002/bjantony%20.htm
 

B.J. Antony, Am Hemmerich 2, 35102 Lohra, fon: 06462-9140456, mobile: 0171-4504413