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Christophe Didillon

...Zur Zeit in China ...


 

MALEREI

 

MATERIALCOLLAGEN


letzte Aktualisierung: 22.11.2009

Didillon_Portrait

2008 hat Christophe Didillon als freier Aktionskünstler am Filmfestival in Cannes teilgenommen, um dort als Spider-Man aufzutreten und für sein neues künstlerisches Projekt zu werben. Gerne möchte Didillon mit der US-Schauspielerin Kirsten Dunst und anderen Prominenten zusammen Gemälde anfertigen, um diese dann zugunsten eines Vereines für krebskranke Kinder und Jugendliche öffentlich versteigern zu lassen.
Einen Bericht mit Fotostrecke lesen Sie unter “Cannes 2008”.

Am 16. 6. 2005 traf Christophe Didillon in Berlin Michael Gorbatschow und überreichte ihm ein eigens für diesen Anlass gefertigtes Bild “Glasnost”.
Wie er das fertig brachte? Lesen Sie seinen Bericht unter “Gorbatschow”.

Geboren 1971 in Aurich. Bunt wie seine Farben auch sein Lebensweg, der ihn von Ostfriesland nach Abitur und Ausbildung zum Industriekaufmann für eine Zeit lang ins “Reich der Mitte” nach China führte. In seine Bilder mit den kräftigen Farbkompositionen flicht er Alltagsgegenstände mit ein. Seine Bilder geben Rätsel mit vielen Lösungsmöglichkeiten auf, das lebendige Inferno der Farben und die stilistischen Arrangements lassen den Betrachter immer wieder etwas Neues darin entdecken.
„Diesen Künstler muss man erleben, nicht nur in seinen Bildern, sondern auch als Mensch mit all seinen skurrilen Einfällen“, sagt Antony, Gründer von PARADOX. „Im Vordergrund seiner Malerei stehen nicht nur die auffällig kräftigen Farben, sondern auch die Liebe zum Detail. Didillon erzählt Geschichten in diesen Bildern, lädt ein zur Reise durch Symbole, Farbgebung und Konfiguration. Seine kreativen Arbeiten stehen zum Teil in der Tradition der Phantastischen Malerei, und sie tragen seine ganz eigene Handschrift, denn er schielt nicht auf vorgegebene Schemata, sondern verwirklicht seine aus dem Inneren stammenden, wunderbaren und kuriosen Ideen.“
Christoph Didillon experimentiert mit dialektischer Kunst und stellt sich darin die Frage, wie menschliche Gefühle entkommerzialisiert werden könnten. Die Methode seines expressiven, kreativen Potentials: er verarbeitet Alltagsgegenstände auf der Leinwand. Alltagsgegenstände jedoch, welche an sich niemand aufheben würde oder derer sich niemand erinnern würde – ein Zugbillett nach Leipzig, eine Bierkrone aus Taiwan – bunt und hell gemischt mit Ölfarbe, Äußeres und Inneres gleichermaßen berücksichtigend und dem Betrachter Rätsel aufgebend. Genauso rätselhaft wie der moderne Mensch als Persönlichkeit auch.


Werksbeispiele: weitere unter “Vorschau


aus der Wanderausstellung “Der Drache des Osten und Westen” 2004:

“Das Drachenrätsel” / 50 x 80 cm / Acryl auf Leinwand


im Internet


http://www.hippos.de/index.php?section=kunst&artist=2
 


 

Kontakt über Email: kunst@bjantony.de


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