Bühne, live und improvisieren - das ist die Zauberformel des Ruhrgebiet-Trios “RED HOUSE”. Sie leben von spontaner Entwicklung ihrer Songs, die eigentlich nie zweimal gleich klingen: Rock mit Abwechslung. Der Sound von RED HOUSE ist brachial, dabei eingängig, technisch versiert und hoch emotional. So manches Stück würde auch angesagten Chartbreakern wie Nickelback oder Limp Bizkuit gut zu Gesicht stehen.
Das Repertoire besteht aus jeder Menge eigenem Material und eigenwillig gespielten Coverversionen wie die permanente Neuerfindung von Jimi’s “Hey Joe” oder auch ZZ Top’s “Sheap Sunglasses”.
Seit 1995 spielen sich RED HOUSE mit ca. 30 Gigs pro Jahr durch die vorwiegend deutsche Konzert-Landschaft; Auftritte in Blues-Clubs wie dem Duisburger “Red Rooster” sind an der Tagesordnung, aber auch größere Sachen wie die Gelsenkirchener Kaue, der Mühlheimer Star Club, das 7up Open Air in Bochum sowie die Open Airs für diverse Biker-Treffen. Beim letzten “Kunstfestival Helgoland” (im Rahmenprogramm übrigens “Extrabreit”) war jeder super-begeistert, und nicht etwa, weil das Publikum keine Chance hatte, von der Insel zu fliehen. Und selbst die “Lange Anna” griff zur Luftgitarre.
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